Entstanden ist die Gründungsidee zu „DENK IN LÖSUNGEN“ vor ein paar Jahren.
Aufgrund meiner Glücksspielsucht fing ich an, mich auf das zu konzentrieren, was ich wirklich haben will – was mich glücklich macht. Ich setzte mich also hin und machte mir meine einzelnen Bereiche, die es in meinem Leben gibt, bewusst:
Beruf, Freizeit, Familie, Ich, Mein Leben, Freunde und Bekannte.
Ich hatte auf der einen Seite einen Ist-Zustand, d.h. den aktuellen Zustand in all meinen Bereichen. Auf der anderen Seite habe ich mir für alle Bereiche meinen Soll-Zustand aufgeschrieben, wie es irgendwann sein soll. Das war anfangs nicht so einfach, mit der Zeit ging es von mal zu mal immer besser. Heute hat sich das alles auf meiner Festplatte verselbständigt. Natürlich gibt es immer wieder mal Phasen, Momente, wo es nicht so gut funktioniert. Ich habe jedoch gelernt, mit der jeweiligen Situation umzugehen. Das ganze war für mich ein Lernprozess. Was das lernen angeht, gibt es 4 Kompetenzen, um Gelerntes erfolgreich umzusetzen. Die erste ist die unbewusste Inkompetenz, gefolgt von der bewussten Inkompetenz. Danach kommt die bewusste Kompetenz. Zum Schluss die unbewusste Kompetenz.
Nachdem ich für mich gemerkt habe, dass ich alle Möglichkeiten habe, um Problemlösungen zu finden, habe ich angefangen hinter das Geheimnis zu kommen.
Jeder Mensch hat drei Bereiche: den öffentlichen, den privaten und den geheimen Bereich. Um auf den Punkt zu kommen, will ich es schaffen, in den geheimen Bereich zu kommen. Dies gelingt mir durch gezieltes Fragen und Zuhören meines Gegenübers.